Office Eyes: So beugen Sie vor

Weniger soziale Kontakte, weniger Bewegung, mehr Belastung: Im Homeoffice lauern auch Tücken. Eine unterschätzte Gefahr betrifft dabei die Augen. Laut einer Studie des Branchenverbandes Bitkom ist die Bildschirmzeit in der Pandemie aufgrund von Homeoffice auf durchschnittlich mehr als 10 Stunden pro Tag gestiegen.

Das geht natürlich nicht spurlos an unserem Sehorgan vorbei: Brennende, tränende oder gerötete Augen sind während eines langen Tages vor dem Bildschirm typische Symptome – das Office Eye Syndrom. Es vermindert Ihre Sehkraft und sorgt für unfreiwillige Unterbrechungen Ihres Arbeitsflusses und geht vielleicht auch zu Lasten Ihrer Arbeitsqualität. Lernen Sie hier, wie Sie einer Schädigung Ihrer Augen vorbeugen. Möchten Sie trockene Augen, die sich als Office Eye Syndrom äußern nachhaltig in den Griff bekommen, kontaktieren Sie uns hier.

Was ist das Office Eye Syndrom?

Das Office Eye Syndrom ist eine Form des Sicca Syndroms, das besonders durch extrem lange Bildschirmzeit provoziert wird. Mediziner nennen es Keratokonjunktivitissicca. Das Krankheitsbild zeichnet sich durch zu trockene Augen aus. Gerötete oder tränende Augen nebst einem brennenden Gefühl sind die Folge. Unbehandelt drohen Entzündungen und eine signifikante Beeinträchtigung der Sehkraft.

Was sind die Ursachen des Office Eye Syndroms?

Die Ursachen den Office Eye Syndroms zu vielfältig. Wir haben sechs häufige Ursachen für das Office Eye Syndrom aufgelistet:

  • falsche oder nicht ausreichende Beleuchtung am Arbeitsplatz

  • niedrige Luftfeuchtigkeit, z. B. durch trockene Heizungsluft

  • Umweltreize wie Stäube, Rauch und Abgase

  • Zugluft, z. B. durch Fenster oder Klimaanlagen

  • häufige Temperaturunterschiede, gerade in der kalten Jahreszeit
  • schädliches Blaulicht von Bildschirmen

Was sind die Ursachen des Office Eye Syndroms?

Die Ursachen den Office-Eye-Syndroms zu vielfältig. Wir haben die fünf häufigsten Ursachen für das Office-Eye-Syndrom aufgelistet:

  • falsche oder nicht ausreichende Beleuchtung am Arbeitsplatz

  • niedrige Luftfeuchtigkeit, z. B. durch trockene Heizungsluft

  • Umweltreize wie Stäube, Rauch und Abgase

  • Zugluft, z. B. durch Fenster oder Klimaanlagen

  • häufige Temperaturunterschiede, gerade in der kalten Jahreszeit
  • schädliches Blaulicht von Bildschirmen

Was hilft gegen das Office Eye Syndrom?

Eine wirklich effektive Linderung Ihrer Beschwerden erhalten Sie bei uns. Doch Sie können dem Office Eye Syndrom auch vorbeugen. Es existieren ein paar simple Anwendungen, mit denen Sie Ihre Augen fit halten können. Unsere 6 Tipps:

1. Blinzeln Sie häufiger

Mit zunehmender Bildschirmzeit nimmt die Zahl der Lidschläge rapide ab. Dabei ist Blinzeln wichtig: Jeder Lidschlag versorgt Ihre Augen mit Tränenflüssigkeit und verteilt sie gleichmäßig auf der Hornhaut.

2. Legen Sie ausreichend Pausen ein

Sie sind nicht nur für die Konzentration gut: Pausen. Schon fünf Minuten pro Stunde Bildschirmarbeit entlasten Ihre Augen merklich.

3. Blicken Sie in die Weite

Schweifen Sie auch mal mit dem Blick ab – nicht mit den Gedanken. Fokussieren Sie einen entfernten Punkt, das entspannt die Augenmuskulatur.

4. Trinken Sie ausreichend

Ein guter Wasserhaushalt im Körper beugt auch müden und juckenden Augen vor.

5. Workout für die Augen

Trainieren Sie Ihre Augenmuskulatur mit Gymnastikübungen. Zum Beispiel: Malen Sie mit Ihren Augen bestimmte Linien in die Luft.

6. Spenden Sie Wärme

Schon wenig hilft viel: Legen Sie Ihre warm geriebenen Hände ohne Druck auf Ihre geschlossenen Augen. Schon nach wenigen Sekunden spüren Sie Entspannung.

Behandlungsmethoden in der Trockene Augen Praxis